DKP zur Bundestagswahl - Krisen-Info
Die Krise heißt Kapitalismus
Die Krise begann nicht mit dem Virus, sie begann bereits im Herbst 2019. Wir erleben eine Krise des Kapitalismus, die den Eigentums- und Produktionsverhältnissen, der kapitalistischen Konkurrenz- und Profitlogik entspringt. Für Profite gehen Banken und Konzerne über Leichen. Sie vernichten unsere Arbeitsplätze und zerstören unsere Lebensverhältnisse. Für die Sicherung der Profite werden Kriege geführt, werden wir und andere Völker ausgebeutet. Dieser Teufelskreis kann nur durch grundlegende Veränderungen, durch Veränderungen der Eigentums- und Produktionsverhältnisse durchbrochen werden. Das Gegenmodell zum krisenhaften Kapitalismus sind gesellschaftliche Planung und gesellschaftliches Eigentum. Das Gegenmodell ist der Sozialismus.
+++++++++++
Am Sonntag, 26. 09. im Wahllokal
[oder noch ganz schnell per Briefwahl - jetzt zu spät]
DKP und ihre Kandidaten wählen!
Zweitstimme in beiden Wahlkreisen: DKP
Erststimme im Wahlkreis 142: Hanfried Brenner
Erststimme im Wahlkreis 143: Nils Märtin
Zum Wahlspot der DKP in tv und Radio: https://youtu.be/tE6mQxUq2Co
+++++++++++
Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP
Erklärung zu den Ergebnissen der Bundestagswahl
Kommentar
DKP Wahlprogramm zur Bundestagswahl
Die Krise heißt Kapitalismus
Antworten der DKP auf die Probleme unserer Zeit
Bundesverfassungsgericht am 22. Juli 2021:
Im Namen des Volkes
1. Die Entscheidung des Bundeswahlausschusses wird aufgehoben
2. Die DKP wird als wahlvorschlagsberechtigte Partei zur Wahl des Bundestags anerkannt
Montag, 10. Mai
Diskussion mit Dortmunder Bundestagskandidat/innen
"Wer soll das bezahlen?"
Diskussion mit Marco Bülow / Die Partei, Markus Kurth / Die Grünen, Jens Peick / SPD und Die Linke
Online-Veranstaltung von 19 bis 21 Uhr, Anmeldung: Strucksberg@gmx.de
Veranstalter: attac und DGB Dortmund
Bundestagswahl - Benachteiligung kleiner Parteien:
DKP erhebt Eil-Klage beim Bundesverfassungsgericht
Erfolg: Mit Datum vom 3. Juni hat das Bundesgesetzblatt die Änderung des $52 Bundeswahlgesetz beknntgegeben - die Zahl der geforderten Unterstützungsunterschriften wurde auf 25% der bis dahin verlangten Anzahl gesenkt! Alle Gruppen sind aufgefordert, die bisherigen Unterschriften in den Wahlämtern prüfen ud bestätigen zu lassen, evtl. noch fehlende Unterstützung einzuholen.
DKP zur Bundestagswahl - Frauentags-Info
8. März - Internationaler Frauentag
Gemeinsam kämpfen in der Krise
Gegen das Abwälzen der Krisenlasten, für die Rechte der Frauen
DKP zur Bundestagswahl: Friedens-Info
Das Bomberprogramm stoppen!
Frieden mit China & Russland! NEIN zu NATO & Aufrüstung!
Die Krise heißt Kapitalismus -das Gegenmodell ist der Sozialismus.
Unterstützung der DKP-Kandidatur bei der Bundestagswahl 2021
Für die Möglichkeit der Teilnahme an der Bundestagswahl muss die DKP wieder Unterschriften sammeln - 1. für die NRW Landesliste - wie das geht und das Formular für die Unterschrift ist hier zu finden:
2. für die Direktwahl in Dortmund folgen die Hinweise alsbald
Sonntag, 15. Januar 2021
Dortmunder Direktkandidaten für den Bundestag aufgestellt
Die Wahlkonferenz am 15. 01. 2021 wählte Dave Varghese zum Kandidaten der DKP für den Wahlkreis 142 und Nils Märtin zum Kandidaten der DKP für den Wahlkreis 143
Samstag, 14. November
NRW-Liste zur Bundestagswahl 2021 aufgestellt
Landeswahlkonferenz mit Beschluss zur Beteiligung an der Bundestagswahl 2021
und mit der Wahl von zwanzig Kandidat/innen auf der NRW-Landesliste,
darunter zwei Kandidaturen aus Dortmund - Dave Varghese und Sigi Czyrt
Beschluss des 23. Parteitags:
Die DKP kandidiert zur nächsten Bundestagswahl
Bundestagswahl 2021. Die DKP kandidiert zur nächsten Bundestagswahl, die voraussichtlich im Oktober 2021 stattfindet. Über die Form der Kandidatur und die inhaltlichen und räumlichen Schwerpunkte des Wahlkampfes wird vom Parteivorstand ein Diskussionsprozess in der Partei organisiert, der so frühzeitig zu einer Entscheidung des Parteivorstands führt, dass eine gute Vorbereitung der Kandidatur zur Bundestagswahl 2021 in den Organisationsgliederungen möglich ist. Ein wichtiger Punkt ist dabei, diese Wahl zum Aufbau der Partei in Ostdeutschland zu nutzen.